Original enlightened wall mirror, Maximilian Michaelis Title: The elusive nature of perception, No. 06 Measures: ca. 40 x 200 x 30 cm Material: polished stainless steel, Belgian bluestone, acrylic glass, Led The basis and inspiration for Maximilian Michaelis' work are his feelings, feelings for himself and his surroundings as well as for the society in which we are living. He is constantly observing and reflecting. The analysis of mankind, its systems, thoughts, feelings, the ambiguity of the human being always contribute to his artwork. He wants to transfer a thought or a feeling into his artwork, he is not only creating an object, he rather imbues a piece of art with an intangible quality. The drawings, sculptures and objects he creates evolve from a very concentrated and often repetitive process. An almost meditative act, a sequence which is as much part of the work itself as the feelings and ideas that leave their mark on his pieces. He develops his thoughts into an object or allow them to melt into it. Maximilian works with hundreds of wires until something comes into existence, until something emerges from a concentrated flow. He is always searching for an organic vibrancy in his work, for an aura that is subtle but still present, more to be felt than to be seen.
Original erleuchteter Wandspiegel, Maximilian Michaelis Titel: The elusive nature of perception, No. 06 Maße: ca. 40 x 200 x 30 cm Material: polierter Edelstahl, belgischer Blaustein, Acrylglas, Led Grundlage und Inspiration für Maximilian Michaelis' Arbeit sind seine Gefühle, Gefühle für sich selbst und seine Umgebung sowie für die Gesellschaft, in der wir leben. Er ist ständig am Beobachten und Reflektieren. Die Analyse der Menschheit, ihrer Systeme, Gedanken, Gefühle, die Vieldeutigkeit des menschlichen Wesens fließen immer wieder in seine Kunst ein. Er will einen Gedanken oder ein Gefühl in sein Kunstwerk übertragen, er schafft nicht nur ein Objekt, sondern er verleiht einem Kunstwerk eine immaterielle Qualität. Die Zeichnungen, Skulpturen und Objekte, die er schafft, entstehen in einem sehr konzentrierten und sich oft wiederholenden Prozess. Ein fast meditativer Akt, eine Sequenz, die ebenso Teil des Werks selbst ist wie die Gefühle und Ideen, die seine Werke prägen. Er entwickelt seine Gedanken zu einem Objekt oder lässt sie mit ihm verschmelzen. Maximilian arbeitet mit hunderten von Drähten, bis etwas entsteht, bis aus einem konzentrierten Fluss etwas hervorgeht. Er ist immer auf der Suche nach einer organischen Lebendigkeit in seinen Arbeiten, nach einer subtilen und doch präsenten Aura, die mehr zu spüren als zu sehen ist.
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