Provenance – Annely Juda Fine Art (label verso) Sotheby’s June 2006 – 20th Century British Art (labels verso) Personal Collection of Jonathan Grimble Image 24" x 19.5". Framed 28.5" x 24.5" Prunella Clough is widely appreciated as one of the most significant British artists of the post-war period; she was described by Bridget Riley as ‘unmistakably a modern painter.’ Clough’s work is distinctive and private and yet always responsive to what was going on around her. Having worked as a cartographer during the second World War, she developed a visual language for the changing boundaries between rural and urban in her paintings, drawing inspiration from industrial wastelands. Her early work is characterised by the subject of labour and the urban landscape, finding beauty in overlooked environments. Towards the end of her life, Clough became regarded largely as an abstractionist, but her work always retained a figurative base. In her late paintings, she incorporated the found detritus of advanced capitalism into a language of minimalist abstraction. In 1999, three months before her death, she won the Jerwood painting prize. Clough was born in London and studied at Chelsea School of Art. In 2007 she had a major retrospective exhibition at Tate Britain, London and in 2019 on the centenary of her birth, a retrospective of her work was shown at Pallant House Gallery. Her work is held in major collections, including Tate, London; Courtauld Gallery, London; the Government Art Collection; the Ashmolean Museum, Oxford, and Art Gallery of New South Wales, Sydney.
Provenienz - Annely Juda Fine Art (Etikett verso) Sotheby's Juni 2006 - 20th Century British Art (Etiketten verso) Persönliche Sammlung von Jonathan Grimble Bild 24" x 19,5". Gerahmt 28,5" x 24,5" Prunella Clough wird weithin als eine der bedeutendsten britischen Künstlerinnen der Nachkriegszeit geschätzt; Bridget Riley beschrieb sie als "unverkennbar eine moderne Malerin" Cloughs Werk ist unverwechselbar und privat und reagiert doch immer auf das, was um sie herum geschah. Nachdem sie während des Zweiten Weltkriegs als Kartografin gearbeitet hatte, entwickelte sie in ihren Gemälden eine visuelle Sprache für die sich verändernden Grenzen zwischen Land und Stadt und ließ sich dabei von Industriebrachen inspirieren. Ihr Frühwerk ist geprägt vom Thema der Arbeit und der urbanen Landschaft, in der sie Schönheit in übersehenen Umgebungen findet. Gegen Ende ihres Lebens wurde Clough vor allem als Abstrakte betrachtet, aber ihr Werk behielt immer eine figurative Basis. In ihren späten Gemälden bezog sie den vorgefundenen Abfall des fortgeschrittenen Kapitalismus in eine Sprache der minimalistischen Abstraktion ein. Im Jahr 1999, drei Monate vor ihrem Tod, gewann sie den Jerwood-Malereipreis. Clough wurde in London geboren und studierte an der Chelsea School of Art. Im Jahr 2007 hatte sie eine große Retrospektive in der Tate Britain, London, und 2019, zum hundertsten Jahrestag ihrer Geburt, wurde eine Retrospektive ihres Werks in der Pallant House Gallery gezeigt. Ihre Werke befinden sich in bedeutenden Sammlungen, darunter die Tate, London, die Courtauld Gallery, London, die Government Art Collection, das Ashmolean Museum, Oxford, und die Art Gallery of New South Wales, Sydney.
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