Psyche et L'Amour is an original print in etching technique, realized after Narcisse Virgilio Diaz (French Painter; 1807-1876) by Gusman (French Engraver and Sculptor) . Good condition: as good as new. Image Container: 40 x 30 cm On the back of the artwork news about the print itself. Narcisse Virgilio DIaz (1807-1876) was a French painter of the Barbizon School. Diaz was born in Bordeaux to Spanish parents. At the age of ten, Diaz became an orphan, and misfortune dogged his early years. At fifteen he entered the studios at Sèvres, first working on the decoration of porcelain and later turning to painting. Turkish and Oriental scenes attracted him, and he took to painting Eastern figures dressed in richly coloured garments; many of these paintings remain extant. Around 1831 Díaz encountered Théodore Rousseau, for whom he possessed a great veneration, despite the fact that Rousseau was four years younger. At Fontainebleau Díaz found Rousseau painting his wonderful forest pictures, and was determined to paint in the same way if possible. However, Rousseau was then in poor health, embittered against the world, and consequently was difficult to approach. Perhaps the most notable of Diaz's works are ''La Fée aux Perles'' (1857, housed in the Louvre); ''Sunset in the Forest'' (1868); ''The Storm'' and ''The Forest of Fontainebleau'' (1870, housed at Leeds). The Metropolitan Museum of Art holds some two dozen works by Díaz, including another version of ''The Forest of Fontainebleau,'' and many drawings and studies. Renoir once said ''my hero was Díaz''. In 1876, while visiting his son's grave, he caught a cold. He went to Mention in an attempt to recover his health, but on November 18 of that year he died.
Psyche et L'Amour ist ein Originaldruck in Radiertechnik, realisiert nach Narcisse Virgilio Diaz (französischer Maler; 1807-1876) von Gusman (französischer Graveur und Bildhauer) . Guter Zustand: so gut wie neu. Bild Container: 40 x 30 cm Auf der Rückseite des Kunstwerks Nachrichten über den Druck selbst. Narcisse Virgilio DIaz (1807-1876) war ein französischer Maler der Schule von Barbizon. Diaz wurde in Bordeaux als Sohn spanischer Eltern geboren. Im Alter von zehn Jahren wurde Diaz ein Waisenkind, und Unglück verfolgte seine frühen Jahre. Mit fünfzehn Jahren trat er in die Ateliers von Sèvres ein, arbeitete zunächst an der Dekoration von Porzellan und wandte sich später der Malerei zu. Türkische und orientalische Szenen zogen ihn an, und er begann, orientalische Figuren in farbenprächtigen Gewändern zu malen; viele dieser Gemälde sind noch erhalten. Um 1831 begegnete Díaz Théodore Rousseau, für den er eine große Verehrung hegte, obwohl Rousseau vier Jahre jünger war. In Fontainebleau fand Díaz Rousseau, wie er seine wunderbaren Waldbilder malte, und war entschlossen, möglichst in gleicher Weise zu malen. Allerdings war Rousseau damals in schlechtem Gesundheitszustand, verbittert gegen die Welt und daher schwer zu erreichen. Die vielleicht bemerkenswertesten Werke von Diaz sind ''La Fée aux Perles'' (1857, im Louvre untergebracht); ''Sonnenuntergang im Wald'' (1868); ''Der Sturm'' und ''Der Wald von Fontainebleau'' (1870, in Leeds untergebracht). Das Metropolitan Museum of Art besitzt etwa zwei Dutzend Werke von Díaz, darunter eine weitere Version von ''Der Wald von Fontainebleau'' und viele Zeichnungen und Studien. Renoir sagte einmal: "Mein Held war Díaz". 1876, als er das Grab seines Sohnes besuchte, erkältete er sich. Er ging nach Mention, um seine Gesundheit wiederzuerlangen, aber am 18. November desselben Jahres starb er.
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