Steppin' in High Fashions is a stunning Colour Print on Hahnemuehle Paper in an Edition of 20 in this size by photographer Michael Ormerod. All prints are produced to order. Lead times between 5-10 days. The body of work, States of America, is the photographic legacy of one of the UK’s leading photographic talents whose untimely death in 1991 ended prematurely the highly promising career of a distinctive and powerful photographic voice. Michael Ormerod was born in Cheshire in 1947. He lived in Newcastle, but spent many years travelling America. Fascinated by the American image, and following in the footsteps of Robert Frank, Ormerod took to the American West to find a washed out dream of capitalism. His images capture a strange juxtaposition of an American beauty tainted by a hidden sense of menace and corruption. The photographs are understated, but show an unseen America, where the industrial heartland is decaying, highways stand empty and towns are deserted. The subjects of Ormerod’s work are the disenfranchised. A teenager cycles through her neighbourhood wearing a Halloween-style hockey mask, a Native American man stands in a graveyard, their expressions are unreadable. The work subverts traditional American icons. A white picket fence is staved in, a huge billboard for Miss Teen Dakota USA stands next to an empty highway. Inverting the famous Hollywood sign, Ormerod photographs a Texaco sign from the back, dominating the empty, Western landscape. The works also show humour – a giant fake dinosaur looms in the distance of a desert landscape, a stuffed moose head is displayed in the window of a diner. The subjects of the work are unconventional, surreal and sometimes mundane, but create an atmosphere of an eerie backwater America. His photographs are those of the outsider, constantly travelling through a no-man’s-land. A sense of pessimism pervades, showing how the commercial boom of the 1950s has collapsed, leaving deserted streets, rubbish dumps and alienation. It is a land where the American Dream has turned sour. Ormerod’s book, States of America, was published shortly after he died to mark an exhibition held at the Zelda Cheatle Gallery, London. Since then, only one major exhibition of his work has taken place in Sheffield in 2003. A reappraisal of his powerful and uncompromising chronicle of America is long overdue.
Steppin' in High Fashions ist ein atemberaubender Farbdruck auf Hahnemühle-Papier in einer Auflage von 20 Exemplaren in dieser Größe des Fotografen Michael Ormerod. Alle Drucke werden auf Bestellung produziert. Die Vorlaufzeit beträgt zwischen 5-10 Tagen. Das Werk States of America ist das fotografische Vermächtnis eines der führenden Fototalente Großbritanniens, dessen früher Tod im Jahr 1991 die vielversprechende Karriere einer unverwechselbaren und kraftvollen fotografischen Stimme vorzeitig beendete. Michael Ormerod wurde 1947 in Cheshire geboren. Er lebte in Newcastle, verbrachte aber viele Jahre auf Reisen durch Amerika. Fasziniert vom amerikanischen Bild und in den Fußstapfen von Robert Frank reiste Ormerod in den amerikanischen Westen, um einen verwaschenen Traum vom Kapitalismus zu finden. Seine Bilder fangen eine seltsame Gegenüberstellung von amerikanischer Schönheit und einem versteckten Gefühl von Bedrohung und Korruption ein. Die Fotografien sind unaufdringlich, zeigen aber ein ungesehenes Amerika, in dem das industrielle Kernland verrottet, die Highways leer stehen und die Städte verlassen sind. Die Motive von Ormerods Arbeit sind die Entrechteten. Ein Teenager radelt mit einer Hockeymaske im Halloween-Stil durch seine Nachbarschaft, ein amerikanischer Ureinwohner steht auf einem Friedhof, ihre Mienen sind nicht zu erkennen. Die Arbeit unterläuft traditionelle amerikanische Ikonen. Ein weißer Lattenzaun ist eingedrückt, eine riesige Werbetafel für Miss Teen Dakota USA steht neben einem leeren Highway. Indem er das berühmte Hollywood-Schild umdreht, fotografiert Ormerod ein Texaco-Schild von hinten, das die leere Westernlandschaft dominiert. Die Arbeiten zeigen auch Humor - ein riesiger falscher Dinosaurier ragt in der Ferne einer Wüstenlandschaft auf, ein ausgestopfter Elchkopf ist im Fenster eines Diners ausgestellt. Die Motive der Arbeiten sind unkonventionell, surreal und manchmal banal, schaffen aber die Atmosphäre eines unheimlichen Hinterland-Amerikas. Seine Fotografien sind die eines Außenseiters, der ständig durch ein Niemandsland reist. Sie zeigen, wie der kommerzielle Boom der 1950er Jahre zusammengebrochen ist und verlassene Straßen, Mülldeponien und Entfremdung hinterlassen hat. Es ist ein Land, in dem der amerikanische Traum ins Wanken geraten ist. Ormerods Buch States of America wurde kurz nach seinem Tod anlässlich einer Ausstellung in der Zelda Cheatle Gallery, London, veröffentlicht. Seitdem hat nur eine einzige große Ausstellung seines Werks in Sheffield im Jahr 2003 stattgefunden. Eine Neubewertung seiner kraftvollen und kompromisslosen Chronik Amerikas ist längst überfällig.
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