Susanna Hardage was one of the most active women in the search for a perfect emulsion between art and history. She tried in several works to place elements that aroused feeling in the human soul. Unfortunately, an accident cut her and her husband short on 8 May 2017.
She was an eclectic artist: capable of using a thousand different materials and techniques - from decoupage to painting to trompe l'oeil - to give new life to forgotten objects, thus transforming them into works of art.
In this case it is a mannequin taken over at La Scala in Milan. The bust is supported by a cylindrical iron base in patina.
Going up we see the central body, a mix of techniques that together are nothing short of explosive.
We see at the neck a very flamboyant necklace of brilliants, under which fabric buttons, in the shape of flowers, have been applied. The shoulders appear to be wearing a jacket with epaulettes, typically from the 1980s, from which green and gold fabric braids descend beautifully.
from the sides of the neck we see applied a burgundy and white fabric that goes to maintain the breast, made of braids rolled up on themselves, so as to create a somewhat eclectic effect. In between the two breasts there is a very beautiful decorative element made of pearls.
The bust is made of fabric rods, to create a sort of bust, embellished with coins of different colours.
At the waist we see a belt forming a V on the pubis, embellished with a coral-coloured oval jewel.
The thigh part is adorned with different coloured fabrics, embellished with a green and white woven belt.
The sculpture is a veritable explosion of art and creativity!
Susanna Hardage war eine der aktivsten Frauen auf der Suche nach einer perfekten Emulsion zwischen Kunst und Geschichte. In mehreren Werken versuchte sie, Elemente zu platzieren, die in der menschlichen Seele Gefühle wecken. Leider hat ein Unfall sie und ihren Mann am 8. Mai 2017 aus dem Leben gerissen.
Sie war eine eklektische Künstlerin: Sie war in der Lage, tausend verschiedene Materialien und Techniken zu verwenden - von Decoupage über Malerei bis hin zu Trompe-l'oeil - um vergessenen Gegenständen neues Leben einzuhauchen und sie so in Kunstwerke zu verwandeln.
In diesem Fall handelt es sich um eine Schaufensterpuppe, die in der Mailänder Scala übernommen wurde. Die Büste wird von einem zylindrischen, patinierten Eisensockel getragen.
Wenn man nach oben geht, sieht man den zentralen Körper, eine Mischung aus verschiedenen Techniken, die zusammengenommen geradezu explosiv sind.
Am Hals sehen wir eine sehr extravagante Halskette aus Brillanten, unter denen Stoffknöpfe in Form von Blumen angebracht sind. Die Schultern scheinen eine Jacke mit Epauletten zu tragen, die typisch für die 1980er Jahre ist und von der grüne und goldene Stoffborten wunderschön herabhängen.
an den Seiten des Halses ist ein weinroter und weißer Stoff angebracht, der bis zur Brust reicht und aus aufgerollten Zöpfen besteht, um einen etwas eklektischen Effekt zu erzielen. Zwischen den beiden Brüsten befindet sich ein sehr schönes dekoratives Element aus Perlen.
Der Busen besteht aus Stoffstäben, die eine Art Büste bilden, die mit Münzen in verschiedenen Farben verziert ist.
An der Taille sehen wir einen Gürtel, der ein V auf dem Schambein bildet und mit einem korallenfarbenen ovalen Schmuckstück verziert ist.
Die Oberschenkelpartie ist mit verschiedenfarbigen Stoffen geschmückt, die mit einem grün-weiß gewebten Gürtel verziert sind.
Die Skulptur ist ein wahres Feuerwerk an Kunst und Kreativität!
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