Hand-signed in black ink on the lower margin at the center. A beautiful satiric illustration, from the volume 'Scènes de la vie privée et publique des animaux', published by Garner frères in 1869, Paris. Good conditions, except for brown ink stains that do not affect the central image. Passpartout included (48 x 33 cm). This modern artwork representing a seated intellectual man with the face of a mouse, is still incredibly contemporary. Jean-Ignace-Isidore Gérard, also known with the pseudonym of Grandville (Nancy, 1803 - Vanves, 1847), was a 19th-century French illustrator, designer, and caricaturist. Son of art, he received his first artistic education from his father, who loved to paint miniatures. “Grandville'' was his grandfather's pseudonym. In 1820 he arrived in Paris to study at the Maison du Miniaturists Hippolyte Lecomte. There he realized his first collections of lithographs like Les Tribulations de la petite property, Les Plaisirs de toute, and La Sibylle des salons. In 1828, he published a series of color lithographs Les Dimanches d'un bourgeois de Paris. Yet, it was not until 1829 that he reached fame with Les Métamorphoses du jour, a series of seventy-five scenes in which the characters are portrayed with human bodies and with animal faces. These drawings particularly distinguish themselves for the artist's extraordinary ability to reproduce human traits and animal physiognomy. The success deriving from this work allowed him to collaborate with Daumier in 1830 on the newspaper La Caricature. From 1831, he also began working for the magazine L'Artiste; in 1832, on the Charivari; from 1833, on the Magasin pittoresque; from 1829, on the newspaper Le Silhouette (first caricature newspaper founded in France). His humorous-satirical political caricatures soon became very popular. Between 1840 and 1842, he began working with great artists, such as Daumier and Paul Gavarni, for the illustration of the Curmer: Les Français peints par eux-mêmes, a 19th-century moral encyclopedia, with texts by Honoré de Balzac, Alphonse Karr, and Charles Nodier. He dedicated himself also to another lithographic collection: Scènes de la vie publique et privée des animaux, with texts by Honoré de Balzac, Benjamin Franklin, Jules Janin, Alfred de Musset, Charles Nodier, George Sand, and P.-J. Stahl, among others. This artwork is shipped from Italy. Under existing legislation, any artwork in Italy created over 70 years ago by an artist who has died requires a licence for export regardless of the work’s market price. The shipping may require additional handling days to require the licence according to the final destination of the artwork.
Handsigniert in schwarzer Tinte am unteren Rand in der Mitte. Eine schöne satirische Illustration, aus dem Band 'Scènes de la vie privée et publique des animaux', veröffentlicht von Garner frères in 1869, Paris. Guter Zustand, mit Ausnahme von braunen Tintenflecken, die das zentrale Bild nicht beeinträchtigen. Inklusive Passpartout (48 x 33 cm). Dieses moderne Kunstwerk, das einen sitzenden intellektuellen Mann mit dem Gesicht einer Maus darstellt, ist immer noch unglaublich zeitgenössisch. Jean-Ignace-Isidore Gérard, auch bekannt unter dem Pseudonym Grandville (Nancy, 1803 - Vanves, 1847), war ein französischer Illustrator, Designer und Karikaturist des 19. Jahrhunderts. Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt er von seinem Vater, der es liebte, Miniaturen zu malen. "Grandville" war das Pseudonym seines Großvaters. 1820 kam er nach Paris, um an der Maison du Miniaturists Hippolyte Lecomte zu studieren. Dort entstanden seine ersten Sammlungen von Lithographien wie Les Tribulations de la petite property, Les Plaisirs de toute und La Sibylle des salons. Im Jahr 1828 veröffentlichte er eine Serie von Farblithographien Les Dimanches d'un bourgeois de Paris. Doch erst 1829 erlangt er Ruhm mit Les Métamorphoses du jour, einer Serie von fünfundsiebzig Szenen, in denen die Figuren mit menschlichen Körpern und mit Tiergesichtern dargestellt werden. Diese Zeichnungen zeichnen sich besonders durch die außergewöhnliche Fähigkeit des Künstlers aus, menschliche Züge und tierische Physiognomie wiederzugeben. Der Erfolg, der sich aus diesen Arbeiten ergibt, ermöglicht ihm 1830 die Zusammenarbeit mit Daumier an der Zeitung La Caricature. Ab 1831 arbeitet er auch für die Zeitschrift L'Artiste, ab 1832 für den Charivari, ab 1833 für das Magasin pittoresque und ab 1829 für die Zeitung Le Silhouette (erste in Frankreich gegründete Karikaturzeitung). Seine humoristisch-satirischen politischen Karikaturen wurden bald sehr populär. Zwischen 1840 und 1842 arbeitet er mit großen Künstlern, wie Daumier und Paul Gavarni, für die Illustration des Curmer zusammen: Les Français peints par eux-mêmes, einer moralischen Enzyklopädie des 19. Jahrhunderts, mit Texten von Honoré de Balzac, Alphonse Karr und Charles Nodier. Er widmete sich auch einer weiteren lithografischen Sammlung: Scènes de la vie publique et privée des animaux, mit Texten u.a. von Honoré de Balzac, Benjamin Franklin, Jules Janin, Alfred de Musset, Charles Nodier, George Sand und P.-J. Stahl. Dieses Kunstwerk wird aus Italien verschickt. Nach geltendem Recht ist für jedes Kunstwerk in Italien, das vor mehr als 70 Jahren von einem verstorbenen Künstler geschaffen wurde, eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich, unabhängig vom Marktpreis des Werks. Der Versand kann je nach dem endgültigen Bestimmungsort des Kunstwerks zusätzliche Bearbeitungstage erfordern, um die Lizenz zu beantragen.
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