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Umberto Mariani was born in Milan on November 16, 1936. Father Ugo and his mother Jole Nizzoli are accounting and represent, in the family context, the most typical environment of the small bourgeoisie between the two wars, but strongly permeated with idealistic reasons. This is confirmed by the activated participation of the Father in the anti -fascist struggle. In the years 1943- 1944, their home in Milan served as a refuge to groups of persecuted Jews, protected and helped by the clandestine organization headed by Fernanda Wittghens. The experience of war leaves significant traces in the soul of the very young Mariani. It performs regular artistic studies, first in the artistic high school and then in the same historic building from 1954 to 1958 at the Brera Academy in the Achille Funi school, in the study of which it is hired as an assistant. In the years from 1959 to 1965 Mariani collaborates strictly with his teacher for the creation of numerous and grandiose fresco decorations. He also collaborates in the construction of the altarpiece of San Giuseppe in the Basilica of San Pietro in Rome (central altar of the left transept). Through these experiences he learns the ability to "work big" skills used for all years to follow. In the leads, the most recent experiences, the artist, preserving the theme most expensive to him, or the drapery, provides a stylized and surveyor idea of this subject. Now it is no longer the sumptuous and redundant quote of the baroque folds, but more meditated forms suggest a more calm and intimate reading of this theme which without a shadow of a doubt is the most widespread and universally treated in all times of the history of art. In the pyoves, the drapery has lost all the green form, it has crystallized in straight lines that certainly turn to affirm a more idealistic, more symbolic vision.
For forty years that Mariani offers his "leads" to the world.
In a magical game of Marian appearances it transforms lead into fabric.
It is the three -dimensional continuation of its drapes, once painted. Now it is a heavy material with infinite meanings, the lead, which for a magical game from the artist changes in a soft and fascinating drapery. with a sensational operation, the artist Mariani assumes the figure of potential alchemist. At first glance, no visitor can recognize in these works by Mariani the matter from which they were born. The mutation is perfect. Mariani is now a certainly modern artist, very current, but his poetics sinks in the oldest and most popular experiences and both noble and popular culture of Europe.
The European painting and sculpture have provided for centuries, indeed for millennia, infinite models and drapery representations. The slipper of the sacred figures and saints in the Christian tradition has always been an element that has occupied the most part of the painted and carved surfaces. In popular festivals and religious ceremonies, the drapery has always occupied a privileged space. But even before the Christian era, in the great ancient and then Roman Greek culture, the panneggio occupied a leading role. Who does not remember the Nike of Samotracia on the Louvre staircase with those wonderful clothes that are dismissed by the wind? Mariani, a European artist in all respects, also declares himself proudly "pop artist", linked, without discussions, to the popular visions experienced for centuries, in an intimate way, by all the social bands of the European communities. Mariani does not in any way feel the need to confront the realities of supermarkets which, certainly today, propose popular visions, but only trivial, commercial popular visions and without charm. Can we compare the nike of Samotracia with the bottle of Coca Cola? This is left to the Americans, people without history and without traditions.
By proposing a modern vision of the European humus we will also help to return to art those spiritual contents that has been tried to erase in the last 50 years, with the ridiculous and paradoxical results that are evident in the contemporary world.
Opera exhibited at the exhibition "Umberto Mariani Pluto and Dioniso held at Museo della Painting Mural, Prato, 2015 and published in the Allemandi catalog of the exhibition.
Work accompanied by authentic signed by the artist, catalog included in the sale
Umberto Mariani wurde am 16. November 1936 in Mailand geboren. Vater Ugo und seine Mutter Jole Nizzoli sind Buchhalter und repräsentieren im familiären Kontext das typischste Umfeld des Kleinbürgertums zwischen den beiden Kriegen, aber stark durchdrungen von idealistischen Gründen. Dies wird durch die aktive Teilnahme des Vaters am antifaschistischen Kampf bestätigt. In den Jahren 1943-1944 diente ihr Haus in Mailand als Zufluchtsort für Gruppen von verfolgten Juden, die von der von Fernanda Wittghens geleiteten Geheimorganisation geschützt und unterstützt wurden. Die Erfahrung des Krieges hinterlässt deutliche Spuren in der Seele des sehr jungen Mariani. Er absolviert ein regelmäßiges Kunststudium, zunächst in der Kunsthochschule und dann im selben historischen Gebäude von 1954 bis 1958 an der Brera-Akademie in der Achille-Funi-Schule, in deren Studium er als Assistent angestellt wird. In den Jahren von 1959 bis 1965 arbeitet Mariani eng mit seinem Lehrer zusammen, um zahlreiche und grandiose Freskendekorationen zu schaffen. Er wirkt auch am Bau des Altarbildes von San Giuseppe in der Basilika San Pietro in Rom mit (Mittelaltar des linken Querschiffs). Durch diese Erfahrungen erlernt er die Fähigkeit, "groß" zu arbeiten, eine Fähigkeit, die ihm in allen folgenden Jahren zugute kommt. In den Leads, den jüngsten Erfahrungen, bewahrt der Künstler das für ihn teuerste Thema, die Draperie, und gibt eine stilisierte und übersichtliche Vorstellung von diesem Thema. Jetzt ist es nicht mehr die üppige und überflüssige Zitat der barocken Falten, sondern mehr meditiert Formen schlagen eine ruhige und intime Lesung dieses Themas, das ohne den Schatten eines Zweifels ist die am weitesten verbreitete und universell behandelt in allen Zeiten der Geschichte der Kunst. In den Pyramiden hat die Draperie alle grünen Formen verloren, sie hat sich in geraden Linien kristallisiert, die sicherlich eine idealistischere, symbolischere Vision bekräftigen.
Seit vierzig Jahren bietet Mariani der Welt seine "Spuren" an.
In einem magischen Spiel von Marianis Erscheinungen verwandelt er Blei in Stoff.
Es ist die dreidimensionale Fortsetzung seiner Vorhänge, die einst bemalt wurden. Jetzt ist es ein schweres Material mit unendlichen Bedeutungen, das Blei, das sich in einem magischen Spiel des Künstlers in einen weichen und faszinierenden Stoff verwandelt. Mit einer sensationellen Operation nimmt der Künstler Mariani die Gestalt eines potentiellen Alchemisten an. Auf den ersten Blick kann kein Besucher in diesen Werken von Mariani die Materie erkennen, aus der sie geboren wurden. Die Mutation ist perfekt. Mariani ist nun sicherlich ein moderner Künstler, sehr aktuell, aber seine Poetik versinkt in den ältesten und populärsten Erfahrungen und sowohl edler als auch populärer Kultur Europas.
Die europäische Malerei und Bildhauerei haben seit Jahrhunderten, ja seit Jahrtausenden, unendliche Modelle und Draperiedarstellungen geliefert. Der Pantoffel der heiligen Figuren und Heiligen in der christlichen Tradition war immer ein Element, das den größten Teil der gemalten und geschnitzten Oberflächen einnahm. Bei Volksfesten und religiösen Zeremonien hat die Draperie immer einen privilegierten Platz eingenommen. Aber auch schon vor der christlichen Ära, in der großen antiken und dann römisch-griechischen Kultur, nahm der Panneggio eine führende Rolle ein. Wer erinnert sich nicht an die Nike von Samotracia auf der Treppe des Louvre mit den wunderbaren Kleidern, die vom Winde verweht werden? Mariani, der in jeder Hinsicht ein europäischer Künstler ist, erklärt sich auch mit Stolz als "Pop-Künstler", der ohne Diskussionen mit den populären Visionen verbunden ist, die seit Jahrhunderten von allen sozialen Gruppen der europäischen Gemeinschaften auf intime Weise erlebt werden. Mariani hat in keiner Weise das Bedürfnis, sich mit den Realitäten der Supermärkte auseinanderzusetzen, die heute sicherlich populäre Visionen anbieten, aber nur triviale, kommerzielle populäre Visionen und ohne Charme. Kann man das Nike von Samotracia mit der Flasche Coca Cola vergleichen? Das überlassen wir den Amerikanern, Menschen ohne Geschichte und ohne Traditionen.
Indem wir eine moderne Vision des europäischen Humus vorschlagen, werden wir auch dazu beitragen, der Kunst jene geistigen Inhalte zurückzugeben, die man in den letzten 50 Jahren auszulöschen versucht hat, mit den lächerlichen und paradoxen Ergebnissen, die in der heutigen Welt zu beobachten sind.
Die Oper wurde in der Ausstellung "Umberto Mariani Pluto und Dioniso" im Museo della Painting Mural, Prato, 2015 ausgestellt und im Allemandi-Katalog der Ausstellung veröffentlicht.
Arbeit begleitet von authentischen vom Künstler unterzeichnet, Katalog in den Verkauf aufgenommen
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