Victor Vasarely (after) - pochoir print by Daniel Jacomet Published in the deluxe art review, XXe Siecle 1958 Dimensions: 32 x 25 cm Publisher: G. di San Lazzaro. Victor Vasarely, whose original name was Gyözö Vásárhelyi, was born in Pécs, Hungary on 9 April 1908. In 1927 Vasarely began his artistic training at a private drawing school in Budapest. One year later he joined the training centre 'Mühely' (German 'workshop') which was run by Sándor Bortnyik and taught the ideas of the Bauhaus. After moving to Paris in 1930 Vasarely was successful as a graphic designer and systematically explored the optical and emotional scope of the different graphic techniques. This led to his understanding in 1947 that geometric forms could evoke a sensory perception conveying new ideas of space, matter and energy. He developed his own geometric form of abstraction, which he varied to create different optical patterns with a kinetic effect. The artist makes a grid in which he arranges geometric forms in brilliant colours in such a way that the eye perceives a fluctuating movement. This was a major contribution to the development of Op Art. The decoration of Caracas University in 1954 was the beginning of Vasarely's active support of art in public spaces. He designed murals of metal and ceramic, mainly for buildings in France. He exhibited works regularly at the documenta in Kassel between 1955 and 1968. The official spiral-shaped logo of the 20th Olympic games in Munich was designed by Vasarely. In 1976 the artist founded the Fondation Vasarely in Aix-en-Provence which supported the creation of an institute for contemporary design and architecture in 1981. The Vasarely Museum in the artist's birth-town Pécs was opened in 1976, followed by the opening of a second museum in Zichy Palace in Budapest in 1987. Victor Vasarely died in Paris on 15 March 1997, his foundation had to be closed soon after his death, but the care for the artist's appreciated image world was secured by the refurbishment of Vasarely's estate by his daughter Michelle.
Victor Vasarely (nach) - Pochoir-Druck von Daniel Jacomet Veröffentlicht in der Deluxe Art Review, XXe Siecle 1958 Maße: 32 x 25 cm Herausgeber: G. di San Lazzaro. Victor Vasarely, dessen ursprünglicher Name Gyözö Vásárhelyi war, wurde am 9. April 1908 in Pécs, Ungarn, geboren. Im Jahr 1927 begann Vasarely seine künstlerische Ausbildung an einer privaten Zeichenschule in Budapest. Ein Jahr später trat er in die von Sándor Bortnyik geleitete Ausbildungsstätte "Mühely" (deutsch "Werkstatt") ein, in der die Ideen des Bauhauses vermittelt wurden. Nach seiner Übersiedlung nach Paris im Jahr 1930 war Vasarely als Grafiker erfolgreich und erforschte systematisch die optischen und emotionalen Möglichkeiten der verschiedenen grafischen Techniken. Dies führte 1947 zu seiner Erkenntnis, dass geometrische Formen eine sinnliche Wahrnehmung hervorrufen können, die neue Vorstellungen von Raum, Materie und Energie vermittelt. Er entwickelte seine eigene geometrische Form der Abstraktion, die er variierte, um verschiedene optische Muster mit kinetischer Wirkung zu schaffen. Der Künstler erstellt ein Raster, in dem er geometrische Formen in leuchtenden Farben so anordnet, dass das Auge eine fluktuierende Bewegung wahrnimmt. Dies war ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung der Op Art. Die Ausgestaltung der Universität von Caracas im Jahr 1954 war der Beginn von Vasarelys aktiver Unterstützung von Kunst im öffentlichen Raum. Er entwarf Wandbilder aus Metall und Keramik, hauptsächlich für Gebäude in Frankreich. Zwischen 1955 und 1968 stellte er regelmäßig Werke auf der documenta in Kassel aus. Das offizielle spiralförmige Logo der 20. Olympischen Spiele in München wurde von Vasarely entworfen. 1976 gründete der Künstler die Fondation Vasarely in Aix-en-Provence, die 1981 die Gründung eines Instituts für zeitgenössisches Design und Architektur unterstützte. Das Vasarely-Museum in der Geburtsstadt des Künstlers, Pécs, wurde 1976 eröffnet, 1987 folgte die Eröffnung eines zweiten Museums im Zichy-Palast in Budapest. Victor Vasarely starb am 15. März 1997 in Paris, seine Stiftung musste bald nach seinem Tod geschlossen werden, die Pflege der geschätzten Bilderwelt des Künstlers wurde jedoch durch die Aufarbeitung des Vasarely-Nachlasses durch seine Tochter Michelle gesichert.
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