Oil on cardboard. Signed and dated on the back, September 7, 1924. Sales cartouche from the Bolzani Gallery in Milan. Born in Venice in 1872, Vittore Antonio Cargnel enrolled at the Venice Academy in 1888, but his training took place mainly in the studio of Cesare Laurenti, a well-known and respected painter of Symbolist tendency, and in the observation of the works of Ciardi, Favretto and Nono.In 1895 he participated in the I Biennale with a work, Averte faciem tuam, domine, a peccatis meis, which is clearly under the sign of Nono and Laurenti, and which was marked with the prize of the president of the jury, William Michael Rossetti. He also participated in the 2nd and 3rd Biennales, again with works of a character between the symbolist and the intimist, while in 1901 he was present at the Paris Salon, in St. Petersburg and Leipzig, and finally at the 8th International Exhibition in Munich, with landscape paintings in which a painting very attentive to atmospheric vibration was being defined. In 1900 he moved near Treviso, where he set up his own bell foundry; in 1910 another move, this time to Sacile, where he would stay until the defeat of Caporetto.In 1924 he became an honorary member of the Royal Academy of Fine Arts of Brera. Meanwhile, he continued his exhibition activities, which saw significant stages, in Italy and Europe.Cargnel died in Milan in 1931. Several retrospectives were dedicated to him throughout the 20th century.
Öl auf Karton. Signiert und datiert auf der Rückseite, 7. September 1924. Verkaufskartusche der Galerie Bolzani in Mailand. Der 1872 in Venedig geborene Vittore Antonio Cargnel schrieb sich 1888 an der Akademie von Venedig ein, doch seine Ausbildung erfolgte hauptsächlich im Atelier von Cesare Laurenti, einem bekannten und angesehenen Maler der symbolistischen Tendenz, und in der Beobachtung der Werke von Ciardi, Favretto und Nono.Im Jahr 1895 nahm er an der I. Biennale mit dem Werk Averte faciem tuam, domine, a peccatis meis teil, das deutlich im Zeichen von Nono und Laurenti steht und mit dem Preis des Juryvorsitzenden William Michael Rossetti ausgezeichnet wurde. Er nimmt auch an der 2. und 3. Biennale teil, wiederum mit Werken, die zwischen dem Symbolismus und dem Intimismus angesiedelt sind, während er 1901 auf dem Pariser Salon, in St. Petersburg und Leipzig und schließlich auf der 8. internationalen Ausstellung in München mit Landschaftsbildern vertreten ist, in denen sich eine sehr auf atmosphärische Schwingungen bedachte Malerei abzeichnet. Im Jahr 1900 zog er in die Nähe von Treviso, wo er eine eigene Glockengießerei gründete; 1910 zog er erneut um, diesmal nach Sacile, wo er bis zur Niederlage von Caporetto bleiben sollte. 1924 wurde er Ehrenmitglied der Königlichen Akademie der Schönen Künste von Brera. In der Zwischenzeit setzt er seine Ausstellungstätigkeit fort, die in Italien und Europa bedeutende Etappen erlebt. 1931 stirbt Cargnel in Mailand. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden ihm mehrere Retrospektiven gewidmet.
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