Wassily Kandinsky (after) - Composition - Woodcut Conditions: excellent 32 x 24 cm 1959 XXe siècle, San Lazzaro Printed signature (monogram) in the plate Of a well-to-do and cultivated family, Vassily Kandinsky was born in Moscow in 1866. He followed studies of law and economics at the University of Moscow entering in the studio of Anton Azbé, then at the Academy of Fine Arts of Munich in 1896. His first solo exhibition takes place in 1903. Wassily Kandinsky is co-founder, in 1901, of the group Die Phalanx, of the New Association of the artists of Munich (1909-1911), and the Blaue Reiter (Cavalier bleu, 1911-1914, with Franz Marc and the German expressionists). From 1902 to 1915, he lives with the painter Bariele Munter. Until 1909, Kandinsky paints the countryside, views of Moscow, producing wood etchings. His first works are of a naturalist essence, however through his different trips to Europe and his stay in Paris from 1906-1907; he discovers other avenues through the work of Cézanne, Matisse and Picasso. From 1909, the artist works with color through its own power of expression, and makes objects disappear on the canvas; he produces, in 1910, his first ‘Abstract Watercolors’, then, the following year, his first abstract paintings. He thus becomes a great initator and theorist of abstractions, utilizing forms that painting borrows from nature. Returning to Moscow in 1914, Kandinsky becomes a member, after the October Revolution, of the Commissary of the People of Instruction of the Section of Plastic Arts, teaching art at the free studios (Svomas), before becoming director at the Inkhouk and the museum of Pictorial Culture (1920-1921). In disagreement with the constructivists, Kandinsky leaves to teach at the Bauhaus in 1922. The Bauhaus made it possible, in Kandinsky’s eyes, to render his utopian project to reconstruct the world under a spiritual sign. From 1922, Kandinsky is said to have penetrated into the interior of form, not borrowing from nature and representing ‘not only exterior aspects of an object, but constructive elements, laws of tension’. Kandinsky introduces into his work a ‘lyrical geometric’ where signs become symbols. In 1924, he is co-founder of the ‘Quatre Bleus’ group. He immigrates to Paris in 1933, on the arrival of the Nazi’s and acquires French nationality in 1939. His canvases are removed from German museums in 1937. Wassily Kandinsky, father of abstraction and for-runner of abstract expressionism, died in Neuilly-sur-Seine in 1944.
Wassily Kandinsky (nach) - Komposition - Holzschnitt Zustand: ausgezeichnet 32 x 24 cm 1959 XXe siècle, San Lazzaro Gedruckte Signatur (Monogramm) in der Platte Aus einer wohlhabenden und kultivierten Familie stammend, wurde Wassily Kandinsky 1866 in Moskau geboren. Nach dem Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Moskauer Universität tritt er in das Atelier von Anton Azbé ein und studiert ab 1896 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seine erste Einzelausstellung findet im Jahr 1903 statt. Wassily Kandinsky ist 1901 Mitbegründer der Gruppe Die Phalanx, des Neuen Vereins der Künstler von München (1909-1911) und des Blauen Reiters (1911-1914, mit Franz Marc und den deutschen Expressionisten). Von 1902 bis 1915 lebt er mit dem Maler Bariele Munter zusammen. Bis 1909 malt Kandinsky Landschaften, Ansichten von Moskau und fertigt Holzradierungen an. Seine ersten Werke sind von naturalistischer Essenz, doch durch seine verschiedenen Reisen nach Europa und seinen Aufenthalt in Paris von 1906-1907; entdeckt er andere Wege durch die Arbeit von Cézanne, Matisse und Picasso. Ab 1909 arbeitet der Künstler mit der Farbe durch deren eigene Ausdruckskraft und lässt Gegenstände auf der Leinwand verschwinden; 1910 entstehen seine ersten "Abstrakten Aquarelle", im Jahr darauf seine ersten abstrakten Gemälde. So wird er zu einem großen Initiator und Theoretiker der Abstraktionen, indem er Formen verwendet, die die Malerei der Natur entlehnt. 1914 kehrt Kandinsky nach Moskau zurück und wird nach der Oktoberrevolution Mitglied des Volkskommissariats der Sektion für plastische Künste. Er unterrichtet Kunst in den freien Ateliers (Svomas), bevor er Direktor des Inkhouk und des Museums für Bildende Kultur wird (1920-1921). In Uneinigkeit mit den Konstruktivisten verlässt Kandinsky 1922 das Haus, um am Bauhaus zu unterrichten. Das Bauhaus ermöglichte in Kandinskys Augen die Umsetzung seines utopischen Projekts, die Welt unter einem geistigen Vorzeichen zu rekonstruieren. Ab 1922 soll Kandinsky in das Innere der Form vorgedrungen sein, er nimmt keine Anleihen bei der Natur und stellt "nicht nur äußere Aspekte eines Objekts, sondern konstruktive Elemente, Gesetze der Spannung" dar. Kandinsky führt in sein Werk eine 'lyrische Geometrie' ein, in der Zeichen zu Symbolen werden. Im Jahr 1924 ist er Mitbegründer der Gruppe 'Quatre Bleus'. Mit dem Einmarsch der Nazis emigriert er 1933 nach Paris und erwirbt 1939 die französische Staatsbürgerschaft. Seine Gemälde werden 1937 aus den deutschen Museen entfernt. Wassily Kandinsky, Vater der Abstraktion und Wegbereiter des abstrakten Expressionismus, stirbt 1944 in Neuilly-sur-Seine.
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