Automatisch generierte Übersetzung
Original anzeigen
Übersetzung anzeigen
Original china ink drawing on paper by George Grosz, representing a typical subject of social and family issues. Provenance: Grosz Foundation (Registration Numer 2.79.2) Certification of authenticity by Prof. Claudio Bruni Sakraischik date ferry 29, 1980 and numbered 318/80. References/Publications - ''Uber Alles die Liede, Ed. Cassirer, Berlin 1930, no. 90. - ''Love Love All and Other Drawings'', 120 Works by G. Grosz, Ed. Dover, New York 1971, no. 42. George Grosz (July 26, 1893 – July 6, 1959) was a prominent member of the Berlin Dada and New Objectivity group, known especially for his savagely caricatural drawings of Berlin life in the 1920s. George Grosz was born Georg Ehrenfried Groß in Berlin, Germany but changed his name in 1916 out of a romantic enthusiasm for America that originated in his early reading of the books of James Fenimore Cooper, Bret Harte and Karl May, and which he retained for the rest of his life. (His artist friend and collaborator Helmut Herzfeld changed his name to John Heartfield at the same time). In 1914 Grosz volunteered for military service; like many other artists, he embraced the first world war as ''the war to end all wars'', but he was quickly disillusioned and was given a discharge after hospitalization in 1915. In January 1917 he was drafted for service, but in May he was discharged as permanently unfit. Grosz was arrested during the Spartakus uprising in January 1919, but escaped using fake identification documents; he joined the Communist Party of Germany (KPD) in the same year. In 1921 Grosz was accused of insulting the army, which resulted in a 300 German Mark fine and the destruction of the collection Gott mit uns (''God with us''), a satire on German society. Grosz left the KPD in 1922 after having spent five months in Russia and meeting Lenin and Trotsky, because of his antagonism to any form of dictatorial authority. In his drawings, usually in pen and ink which he sometimes developed further with watercolor, Grosz did much to create the image most have of Berlin and the Weimar Republic in the 1920s. Corpulent businessmen, wounded soldiers, prostitutes, sex crimes and orgies were his great subjects. His draftsmanship was excellent although the works he is best known for adopt a deliberately crude form of caricature. His oeuvre includes a few absurdist works, such as ''Remember Uncle August the Happy Inventor'' which has buttons sewn on it (see it here), and also includes erotica, such as these drawings in the World Museum of Erotic Art. Bitterly anti-Nazi, Grosz left Germany in 1932 and was invited to teach at the Art Students League of New York in 1933, where he would teach intermittently until 1955. He became a naturalized citizen of the United States in 1938. Although a softening of his style had been apparent since the late 1920s, Grosz's work turned toward a sentimental romanticism in America, a change generally seen as a decline. He continued to exhibit regularly. He painted Cain, or Hitler in Hell (1944), showing the dead attacking Hitler in Hell, and in 1946 he published his autobiography, A Little Yes and a Big No. In the 1950s he opened a private art school at his home and also worked as Artist in Residence at the Des Moines Art Center. Grosz was elected to the American Academy of Arts and Letters in 1954. Even though he had American citizenship, he resolved to return to Berlin in 1959 where he died on July 6 of that year from the effects of falling down a flight of stairs after a night of drinking. In 1960, Grosz was the subject of the Oscar-nominated short film George Grosz' Interregnum. This artwork is shipped from Italy. Under existing legislation, any artwork in Italy created over 70 years ago by an artist who has died requires a licence for export regardless of the work’s market price. The shipping may require additional handling days to require the licence according to the final destination of the artwork.
Original-Porzellan-Tuschezeichnung auf Papier von George Grosz, die ein typisches Thema aus dem sozialen und familiären Bereich darstellt. Provenienz: Grosz Foundation (Registriernummer 2.79.2) Echtheitszertifikat von Prof. Claudio Bruni Sakraischik, datiert ferry 29, 1980 und nummeriert 318/80. Referenzen/Publikationen - ''Uber Alles die Lieder, Ed. Cassirer, Berlin 1930, Nr. 90. - ''Love Love All and Other Drawings'', 120 Werke von G. Grosz, Ed. Dover, New York 1971, Nr. 42. George Grosz (26. Juli 1893 - 6. Juli 1959) war ein prominentes Mitglied der Berliner Dada-Gruppe und der Neuen Sachlichkeit, bekannt vor allem für seine wild-karikaturistischen Zeichnungen des Berliner Lebens in den 1920er Jahren. George Grosz wurde als Georg Ehrenfried Groß in Berlin geboren, änderte aber 1916 seinen Namen aus einer romantischen Amerika-Begeisterung heraus, die ihren Ursprung in seiner frühen Lektüre der Bücher von James Fenimore Cooper, Bret Harte und Karl May hatte und die er für den Rest seines Lebens beibehielt. (Sein Künstlerfreund und Mitarbeiter Helmut Herzfeld änderte zur gleichen Zeit seinen Namen in John Heartfield). 1914 meldete sich Grosz freiwillig zum Militärdienst; wie viele andere Künstler begrüßte er den Ersten Weltkrieg als ''den Krieg, der alle Kriege beenden sollte'', aber er wurde schnell desillusioniert und erhielt nach einem Krankenhausaufenthalt 1915 die Entlassung. Im Januar 1917 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen, aber im Mai wurde er als dauerhaft untauglich entlassen. Während des Spartakusaufstandes im Januar 1919 wurde Grosz verhaftet, konnte aber mit gefälschten Ausweispapieren entkommen und trat noch im selben Jahr der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) bei. 1921 wurde Grosz wegen Wehrkraftzersetzung angeklagt, was eine Geldstrafe von 300 Mark und die Zerstörung der Sammlung Gott mit uns", einer Satire auf die deutsche Gesellschaft, zur Folge hatte. Grosz trat 1922 aus der KPD aus, nachdem er fünf Monate in Russland verbracht und Lenin und Trotzki getroffen hatte, weil er jede Form von diktatorischer Autorität ablehnte. Mit seinen Zeichnungen, meist in Feder und Tusche, die er manchmal mit Aquarellfarben weiterentwickelte, trug Grosz wesentlich zu dem Bild bei, das die meisten von Berlin und der Weimarer Republik in den 1920er Jahren haben. Korpulente Geschäftsleute, verwundete Soldaten, Prostituierte, Sexualverbrechen und Orgien waren seine großen Themen. Seine Zeichenkunst war ausgezeichnet, obwohl die Werke, für die er am bekanntesten ist, eine bewusst grobe Form der Karikatur annehmen. Sein Oeuvre umfasst einige absurdistische Werke, wie z.B. "Erinnere dich an Onkel August, den glücklichen Erfinder", an dem Knöpfe angenäht sind (siehe hier), und auch Erotik, wie diese Zeichnungen im World Museum of Erotic Art. Als erbitterter Anti-Nazi verließ Grosz 1932 Deutschland und wurde 1933 eingeladen, an der Art Students League of New York zu unterrichten, wo er mit Unterbrechungen bis 1955 lehrte. Er wurde 1938 als Bürger der Vereinigten Staaten eingebürgert. Obwohl sich seit den späten 1920er Jahren eine Aufweichung seines Stils abzeichnete, wandte sich Grosz' Werk in Amerika einem sentimentalen Romantizismus zu, eine Veränderung, die allgemein als Niedergang angesehen wurde. Er stellte weiterhin regelmäßig aus. Er malte Cain, or Hitler in Hell (1944), das die Toten zeigt, die Hitler in der Hölle angreifen, und 1946 veröffentlichte er seine Autobiografie, A Little Yes and a Big No. In den 1950er Jahren eröffnete er eine private Kunstschule in seinem Haus und arbeitete auch als Artist in Residence am Des Moines Art Center. Im Jahr 1954 wurde Grosz in die American Academy of Arts and Letters gewählt. Obwohl er die amerikanische Staatsbürgerschaft besaß, beschloss er 1959, nach Berlin zurückzukehren, wo er am 6. Juli desselben Jahres an den Folgen eines Treppensturzes nach einer durchzechten Nacht starb. Im Jahr 1960 war Grosz das Thema des Oscar-nominierten Kurzfilms George Grosz' Interregnum. Dieses Kunstwerk wird aus Italien verschickt. Nach geltendem Recht ist für jedes Kunstwerk in Italien, das vor mehr als 70 Jahren von einem verstorbenen Künstler geschaffen wurde, eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich, unabhängig vom Marktpreis des Werks. Der Versand kann je nach dem endgültigen Bestimmungsort des Kunstwerks zusätzliche Bearbeitungstage erfordern, um die Lizenz zu beantragen.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.